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Neumühlen-Dietrichsdorf


Computermuseum Außenansicht
Computermuseum Außenansicht

Nördlichster Stadtteil auf dem Kieler Ostufer ist Neumühlen-Dietrichsdorf. Dietrichsdorf war einst ein Bauerndorf, Neumühlen entwickelte sich zu einem bedeutenden Werftstandort.

An der Schwentinemündung stand einst die größte mit Wasserkraft betriebene Kornmühle. Im Zweiten Weltkrieg wurden die Mühle und die Werften fast vollständig zerstört. Die verbliebenen Werften und die HDW-Werke wurden in den 1980er Jahren vollständig nach Kiel-Gaarden verlagert.

Es gibt nur noch wenige Bauten, die die Zerstörung überstanden: Die Gießerei, heute Industriemuseum Howaldtsche Metallgießerei; das Alte Volksbad, heute Kinder- und Jugendzentrum; das Afrikaviertel, früher Werftarbeitersiedlung und heute Wohnsiedlung; der Wasserturm, heute Wahrzeichen des Stadtteils.

Außerdem sind mehrere Bunkeranlagen erhalten, die heute z.B. als Kulturzentrum der Fachhochschule Kiel oder als ein Computermuseum mit einer der größten technikhistorischen Sammlung von Computern dienen. Neben den Bunkern befinden sich auf dem Gelände auch die Sternwarte und der Mediendom, das preisgekrönte Kuppel-Digitaltheater.

In direkter Nachbarschaft befindet sich der Ostuferhafen, mit Fährverbindungen nach Russland und ins Baltikum. Auch der Strand in Hasselfelde lohnt sich für einen Besuch zum Entspannen, Picknicken oder Baden.

Weitere Informationen zu Neumühlen-Dietrichsdorf finden Sie hier.

Weitere Informationen zur Alten Gießerei finden Sie hier.

Weitere Informationen zur Sternwarte Kiel finden Sie hier .

Weitere Informationen zum Mediendom finden Sie hier.

Weitere Informationen zum Computermuseum finden Sie hier.

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